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Reisen...

 

"Immer weniger Menschen werden in Zukunft ihr ganzes Leben dort verbringen, wo sie geboren wurden. Und noch die Sesshaftesten werden erleben, dass die Welt zu ihnen nach Hause kommt, auch wenn sie selbst sich nicht vom Fleck bewegen."

Römhild R.

Ich habe die Leidenschaft für das Reisen wohl in die Wiege gelegt bekommen, denn in den Ferien sind meine Eltern mit mir und meinem Bruder immer unterwegs gewesen..... Ich kann hier nicht alle Reisen erwähnen, das würde den Rahmen sprengen.

 

Singapur ......

Singapur liegt nur zwei Grad nördlich des Äquators und weist somit das ganze Jahr über ein gleichmäßig warmes, tropisches Klima auf.

Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei 26,7 ºC, mit Schwankungen lediglich zwischen 24 und 33 ºC.

Besucher leiden vor allem unter der hohen Luftfeuchtigkeit, die häufig über 90 Prozent beträgt und selten unter 70 Prozent.

(Versucht niemals in dieser Region frisch gewaschene Wäsche auf der Terrasse aufhängen zu wollen. :-))))))))))

Noch heute lache ich darüber, dass ich damals ganz entsezt war, dass die Wäsche einfach nicht trocknen wollte.)

Von November bis Januar befindet sich die Region unter dem Einfluss des Nordostmonsuns, und es regnet mehr. Der sonnigste Monat ist meist der Februar.

Die tropische Hitze hat mir am Anfang schwer zu schaffen gemacht. Doch nachdem ich durch die Klimaanlagen meine erste dicke Erkältung hatte,

habe ich mich mit der Hitze abgefunden.

Auch an die heftigen Regenergüsse und die Gewitter gewöhnt man sich schnell. Sie gehören einfach dazu.

Und wenn es dann anfängt zu regnen, ist die Stadt wie leergefegt und nirgends ist ein Taxi zu finden. Ich habe mich dann einfach in eines

der unzähligen Geschäfte verdrückt oder in einem Teehaus gewartet, bis es aufhört.

 

Blick über den Singapore River

Raffels

 

Ich hatte das Glück und durfte einige Zeit in Singapore leben.

 

... hier habe ich gewohnt

 

Orchard Road

Singapur bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und auch im Laufe der Jahre ist es nie langweilig geworden.

 

Ein Rundgang durch die Innenstadt kann am Sri Mariamman Temple beginnen.

Der älteste Hindutempel der Stadt (gegründet 1827) fällt durch sein reich verziertes Torhaus auf und liegt am Rand von Chinatown.

Chinatown

Durch das Geschäftsviertel beiderseits der Cross Street gelangt man zum Lau Pa Sat Festival Market, einer alten Markthalle aus einer Gusseisenkonstruktion,

in der sich heute vor allem Essstände niedergelassen haben. Der altbekannte Ort, um sich im Freien bei einem Kaffee oder Bier zu entspannen ist der Boat Quay,

etwas weiter den Singapore River aufwärts. Bars und Restaurants beherrschen hier die Szene, die tagsüber recht ruhig ist und erst am Abend

zu richtigem Leben erwacht. Im Hintergrund ragen die Hochhäuser in den Himmel. (Finanzviertel)

Sentosa Beach

 

Sentosa, die kleine Insel vor Singapurs Hafen (der größte Containerhafen der Welt)

 

 

 erreicht man vom Wold Trade Center aus mit der Seilbahn.

 

 

Sie führt in 90m Höhe über das Meer und man hat eine wunderschöne Aussicht.

Fern ab von der Stadt ist man in einer „neuen Urlaubswelt“. Tropische Idylle mit Sandstrand, luxuriösen Hotelresorts und gleichzeitig ein großer Spaß- und Freizeitpark voller Sensationen.

 

 

Boat Quay

Über eine der Brücken gelangt man in das während der Kolonialzeit entstandene Regierungsviertel. Parliament House (1827), der Supreme Court(1939, Oberster Gerichtshof) und die City Hall (Rathaus) liegen hier dicht beieinander, können aber in der Regel nur von außen betrachtetwerden, da sie ihre Funktionen weiterhin innehaben. Die große Grünfläche gegenüber den Kolonialbauten wird The Padang genannt und im Süden vom Cricket Club, im Norden vom Recreation Club begrenzt. Beide waren typische Institutionen der britischen Kolonialherren, sind aber heute fest in der Hand der lokalen Elite. Nebenan steht in einem großen Garten  St. Andrew’s Cathedral, die Mitte des 19. Jhs. eine

frühere Kathedrale ersetzte.
Neu angelegt ist hingegen, wieder am Ufer der Flussmündung, der Esplanade Park, den das neue Kulturzentrum, genannt „Theatres on the Bay“, beherrscht. Das Gebäudeensemble sieht aus wie eine gewaltige Durian, eine hier beliebte, weil wohlschmeckende, aber ziemlich übel riechende, stachelige tropische Frucht. Im Juni veranstaltet die Stadt ein großes Kulturfestival, doch das ganze Jahr über finden hier Theater- und Musikaufführungen statt. Nun ist es nicht mehr weit zu einer der kolonialen und touristischen Institutionen der Stadt, dem schon legendären Raffles Hotel.

Die Besucher aus dem fernen Europa stiegen hier ab, darunter berühmte Schriftsteller wie Joseph Conrad, Somerset Maugham oder Rudyard Kipling. Nach umfassender Renovierung weist das Hotel auch heute wieder allen nur erdenklichen Luxus auf, doch selbst wenn man nicht hier wohnt, sollte man ein wenig durch die Ladenpassage bummeln, das Museum ansehen und in der Long Bar einen Singapore Sling

schlürfen, der hier seit 1915 ausgeschenkt wird. Die Bar ist übrigens der einzige Ort im gesamten Stadtstaat, an dem man Abfall, nämlich die Schalen der gereichten Erdnüsse, auf den Boden werfen darf.

Sir Thomas Stamford Raffles

Weiter im Norden liegen zwei andere historische Stadtviertel. Die Arab Street ist das Zentrum des muslimischen Glaubens sowie Little India. Mittelpunkt der Arab Street ist die gewaltige Sultan Mosque aus dem Jahr 1928, die von einer großen vergoldeten Kuppel überragt wird. Nicht wundern wenn auf der Arab Street nichts mehr geht. Die Gebete haben Vorrang und es kann auch gut möglich sein, dass ein Taxifahrer mal schnell anhält.

Die Läden in der Umgebung verkaufen vor allem Textilien, aber auch Lederwaren, Rattanmöbel, Schmuck und orientalische Parfüms. Auch in Little India kann man natürlich Textilien erstehen, vor allem aber Gewürze und Lebensmittel, die für die hervorragende indische Küche, die hier in kleinen Restaurants angeboten wird, benötigt werden. Wenn auf der Speisekarte „HOT“ steht, ist das Essen mit VORSICHT zu genießen, denn es ist nicht nur heiß sondern auch extrem scharf.

Weiter im Westen zieht sich dann über einige Kilometer die Orchard Road entlang.  Hier sind zahlreiche Hotels und Einkaufszentren zu finden.
Erholung vom turbulenten Stadtleben findet man im Grünen. Für mich persönlich ist das auch der Reiz dieser Stadt.  Der Jurong Bird Park beherbergt mehr als 8000 Vögel, vom tropischen Sänger bis zum arktischen Pinguin. Nebenan, aber gut getrennt, tummeln sich Krokodile und Verwandte im Jurong Reptile Park.

An verschiedenen Stellen der Stadt bieten chinesische oder japanische Gärten kleinere Oasen der Ruhe und Beschaulichkeit. Die findet man auch im ausgedehnten Botanical Garden, den die Briten anlegten und der heute eine Sammlung von mehr als 60.000 Orchideen aufweist.

Weltweit bekannt und geschätzt für seine offene Anlage und die züchterischen Erfolge ist der Zoological Garden. In weiten Gehegen leben über 2000 Tiere möglichst artgerecht. Und als Riesenerfolg hat sich die Night Safari erwiesen, eine nächtliche Führung durch eine spezielle Abteilung für nachtaktive Tiere. Viele Asiaten stellen sich Themenparks als die eigentlichen touristischen Sehenswürdigkeiten vor. Und da kann Singapur natürlich nicht zurückstehen. Das Spektrum reicht von den

Tiger Balm Gardens (Haw Par Villa), gestiftet vom Erfinder des Tigerbalsams (Mittlerweile auch in Deutschland zu finden – welch ein Segen!)  und eine bunte Welt des Buddhismus darstellend, bis hin zu Sentosa Island, der Ferieninsel ganz im Süden, die per Cable Car (Seilbahn) zu erreichen ist. Auf der Insel warten unter anderem ein Orchideengarten, ein Schmetterlingspark, ein Ozeanarium (Unterwasserwelt) und eine Sammlung von über 1000 Kois, den sündhaft teuren japanischen Zierfischen, das Asian Village mit dem Kunsthandwerk der Region, ein Wasserthemenpark, ein „Vulkanland“ genannter Themenpark und natürlich jede Menge Fastfoodbuden. Sentosa Island hat aber auch wunderschöne Strände, die allerdings in der Ferienzeit und an den Wochenende durch die Einheimischen gnadenlos überfüllt sind.

 

Was man nicht alles so entdeckt...

 

Sollte man in Singapore erlebt und gesehen haben:

 

Wer länger in Singapur ist kann sich in den unzähligen Schneidereien kostengünstig etwas schneidern lassen. Bloß nicht irgendwelche 24 Stunden-Angebote annehmen, sonst ist der Ärger anschließend groß.

Ein Vergleich lohnt sich auf alle Fälle.

Zum Einkaufen, meist Lebensmittel (aber auch andere Sachen) bin ich nach einer "Eingewöhnungsphase" meist ins Holland Village.

 

Info:

 

Singapore Tourist Promotion Board

Hochstr. 35-37, 
60313 Frankfurt a.M.

 

Links:

 

www.singapore.com

www.newasia-singapore.com

 

Quelle:

 

Auswärtiges Amt

Marco Polo Reiseführer "Singapur"

 

 

 

 

Nachdem ich Singapore kennengelernt habe ging es auf Entdeckungsreise nach

BALI und LOMBOK

 

SELAMAT DATANG

 

... Herzlich Willkommen!

 

Bali ist eine seit 1949 zu Indonesien gehörende Insel und bildet die gleichnamige Provinz dieses Staates. Seine Fläche beträgt 5.561 km²; auf Bali leben ca. 3 Mio. Einwohner. Die Hauptstadt ist Denpasar. Das Klima ist tropisch heiß mit hoher Luftfeuchtigkeit. Von November bis März herrscht Regenzeit. In der Mitte des Jahres liegen die Temperaturen bei 24 - 34 °C, in der Trockenzeit (Mai - Oktober) durchschnittlich bei 20° in den Hochlagen und 29 - 34 °C  in den Küstenregionen.

 

 

Reisbauer in Bali

 

Tanah Lot

Der schönste Platz der Götter und für Touristen ebenso

Traumhafter Sonnenuntergang am Meerestempel vor der Küste Balis

 

Mit dem Schnellboot sind wir 1 Tag auf die Nachbarinsel Lombok! Traumhaft schön.... wenn man nicht gerade zum Mittagessen Satéspieße "Meat" ißt. Dann bekommt man nämlich Hundefleisch serviert und verdirbt sich gründlich den Magen. Also lieber "Chicken" bestellen!!  Die Story ist heute noch Gesprächstthema Nummer 1 wenn wir chinesisch essen gehen. :-)))

Impfungen:

Empfohlen werden Impfungen gegen Cholera, Hepatitis, Polio, Tetanus, Typhus sowie eine Malaria - Prophylaxe.

Info:

Indonesisches Fremdenverkehrsamt

Wiesenhüttenstraße 17

60329 Frankfurt / Main

Tel.: 069 / 233677 / 78

 

SARAWAK / BORNEO

 

Borneo wird in Indonesien Kalimantan genannt und ist die drittgrößte Insel der Welt (nach Grönland und Neuguinea). Sie liegt inmitten des Indonesischen Archipels.

 

Das Klima von Borneo ist ausgesprochen tropisch. Die Durchschnittstemperaturen schwanken zwischen 27,7° C im Mai und 26,7° C im Dezember. Die größere südliche Hälfte Borneos hat eine ausgeprägte Trocken- und Regenzeit. Der Norden hat zwei Trocken- und Regenzeiten.

Die höchste Erhebung Malaysias ist der 4095 m hohe Kinabalu auf der Insel Borneo.

 

Wofür braucht man Kinderbetten?

Sunday Market

Blick über den Sarawak

 Hotelpool 


und schließlich ging es nach

 

LANGKAWI

  

Langkawi ist die Hauptinsel und auch zugleich der Name einer Inselgruppe von ca. 100 Kalksteininseln in der Andamanensee vor der West-Küste von Malaysia, unmittelbar südlich der thailändischen Süd-Grenze.

Die Insel gehört zu Malaysia und innerhalb Malaysias zum Bundesstaat und Sultanat Kedah.

Auf Langkawi leben vorrangig die "Bumiputras" („Söhne und Töchter der Erde“), die muslimische, malaiisch-stämmige Hauptbevölkerung Malaysias mit knapper Mehrheit. Ethnologisch sind diese Menschen sogenannte "Deutero-Malaien", d.h. aus der volksgeschichtlich zweiten Einwanderungswelle nach Südostasien entstammend. Es existieren neben dieser Bevölkerungsgruppe drei weitere: Minderheiten von Chinesisch-stämmigen, deren Groß- oder Urgroßeltern von den ehemaligen englischen Kolonialherren ins Land geholt wurden, sowie Indern und Thais.

        

Berjaya Langkawi Beach & Spa Resort

Chalets mitten im Regenwald!

Legt man Smarties aufs Balkongeländer - kommen die Affen

Lässt man die Balkontür auf, darf man sich nicht wundern, wenn die Obstschale abends leer ist!

 

Auch wenn diese schöne Zeit in Singapur ein unerfreuliches Ende genommen hat, blicke ich heute, Jahre später auf eine wunderschöne Zeit in der Ferne zurück.

 

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Hurghada / Ägypten Mai 1999

Eigentlich sollte es unsere Hochzeitsreise werden. Doch statt mit meinem Mann die geplante Reise zu machen haben mich 2 Freundinnen begleitet.

So wurde es eine Hochzeitsreise zu Dritt.

Die 2 haben in dieser Zeit dafür gesorgt, dass ich nicht verzweifel und den Urlaub trotz allem geniessen kann. Beim schnorcheln konnte ich für kurze Zeit den Ärger vergessen und ein wenig abschalten.

Red Sea

Um nicht nur im Hotel zu sitzen haben wir uns entschlossen einen Tagesausflug ins Tal der Könige zu machen. Ein älteres Ehepaar hat uns noch davor gewarnt und gemeint, wir sollten besser den 2 Tagesausflug buchen. Doch jung und naiv wie wir waren wußten wir es ja besser.

Mitten in der Nacht (gegen 4.00 Uhr) ging es los.

Busse dürfen nur in einer eskortierten Polizeikolonne die arabische Wüste durchqueren. Wir haben also vor der Wüste in einem langen Konvoi gestanden und auf die anderen Busse gewartet. Pausen, die aber unbedingt nötig waren verlängerten die Fahrtzeit erheblich. Trotz der reinen Fahrtzeit von 3 Stunden benötigten wir insgesamt für die Anreise  5,5 Stunden. Die ersten Stunden waren angenehm kühl und die Luft im Bus war okay.

Nach Sonnenaufgang änderte sich das Schlagartig. Es wurde unerträglich heiss und die Luft war drückend.

Also wir endlich irgendwo zwischen Wüste und Ziel eine Rast einlegten versorgten wir uns erst einmal mit Unmengen an Wasser und haben uns weiße Tücher gekauft, die wir uns als Schutz umgehängt haben, denn im Bus gab es keine Jalousien und die Sonne knallte uns durch die Scheiben entgegen.

Endlich waren wir im Tal der Könige angekommen.

Tal der Könige

Im Tal der Könige befinden sich die Felsengräber der Pharaonen. Die Wände im Inneren der Gräber sind dekoriert mit Beschwörungen, Bildern und Sprüchen, für den gefahrvollen Weg vom Diesseits ins Jenseits.

In den 62 Höhlengräbern sind ausschließlich Pharaonen beigesetzt. Das Grab des Tut Anch Amun (18. Dynastie/1347-1338) ist wohl das berühmteste Grab im Tal der Könige und wurde auch als letztes gefunden.

So interessant die Besichtigungen im Tal der Könige auch waren, wir kamen genau in der Mittagszeit an. Kein Schatten und unserer Reiseführer "Wunderlampe" raste mit unserer Gruppe durch die Hitze. Die Luft in den Grabstätten, in die wir reindurften war unerträglich. Der Kreislauf machte sich zunehmend bemerkbarer.

Hatschepsut-Tempel

Der Tempel der ersten Königin Ägyptens, Hatschepsut, ist 1998 zu trauriger Berühmtheit gelangt, als hier fundamentalistische Terroristen ein Blutbad unter den anwesenden Touristen anrichteten.

Der Tempel ist trotz dieser Tragödie einen Besuch wert, wunderschöne Wandmalereien und teilweise restaurierte Statuen lohnen allemal einen Besuch.

Karnak-Tempel

Der Karnak- Tempel zählt zu den Wundern der alten Welt. Er war das Zentrum der Macht, der Weltstadt Theben. Karnak ist kein Tempel im üblichen Sinne, eher eine riesenhafte monströse Tempelstadt.

Von Thutmosis über Amenophis, Königin Hatschepsut bis Ramses II wurde das Bauwerk ständig erweitert.

Der große Säulensaal wurde mit vollen Recht als ein Weltwunder gepriesen. Auf über 5.000 m2 trugen 16 Reihen der 134 Sandsteinsäulen mit einer Höhe von 24 m das Dach des Tempels. Die Säulen und Wände sind mit Inschriften und Darstellungen opfernder Könige bedeckt.

Zum Schluss sind wir schon nicht mehr mit der Gruppe weiter gegangen sondern haben uns ein schattiges Plätzchen an einer Steinmauer gesucht. Wir waren müde und einfach nur k.o. Sehnten uns nach dem Hotelpool und dem Meer zurück. Doch bis wir wieder im Hotel ankamen, vergingen qualvolle Stunden. Irgendwann gab es dann ein Mittagessen. Wirklich geschmeckt hat es nicht, doch wir hatten Hunger. Neben dem Restaurant war ein Kiosk und wir haben uns mit frischem Wasser für die Rückfahrt eingedeckt. Auf dem Heimweg sind nacheinander alle Reisenden eingeschlafen....zwischendrin bin ich wach geworden. Mir war kalt, ich hatte Schüttelfrost und ekelig schlecht. Zum Glück war es nicht mehr so weit ins Hotel. Dort angekommen haben mich die anderen 2 ins Zimmer gebracht und die Nacht habe ich auf dem Klo verbracht. Morgens kam dann ein Arzt vorbei, das Fieber war sehr hoch und ich habe kaum noch was wahr genommen. Habe dann 2 Spritzen bekommen und andere Medikamente. Danach konnte ich  endlich schlafen. 1 Tag habe ich geschlafen und zunehmend ging es mir wieder besser, das Fieber sank immer mehr und mir war nicht mehr so schlecht. Abends schaute der Arzt nochmal nach mir und meinte, jetzt hätte ich es wohl überstandem. ICH ja, aber die anderen beiden wurden in der darauffolgenden Nacht krank.

Der Stress, die Hitze, die Müdigkeit, die fremde Küche und zum Teil auch die mangelde Hygiene haben Ihr Bestes getan. Von diesem Tag an, haben wir (auch ein Tipp des älteren Ehepaares) jeden Tag einen Schnaps getrunken und hatten auch keinerlei Probleme mehr.

Die Wüstenfahrt in ein Beduinendorf haben wir abgesagt. Die restlichen Tage haben wir am Strand verbracht und die Seele baumeln lassen.


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Lanzarote Mai 2001

HOLA !!! 


 

Der Urlaub im Mai 2001 war einer der Schönsten. Die Insel hat einen besonderen Reiz.

 

 

El Parque Nacional de Timanfaya

La Geria

Los Hevideros

Jameos del Agua

am Papagayo Strand

Tour im Norden der Insel Lanzarote

 

Teguise

Los Valles (tolle Landschaften)

Mirador Ermita de las Nieves

Haría (Tal der tausend Palmen)

Mirador de Guinate

Mirador del Río (geniale Aussicht)

Monte Corona und Malpaís de la Corona

Cueva de los Verdes

Jameos del Agua (künstliche Lagune und Höhle/Lavatunnel)

Arrieta

Jardín de Cactus (Kakteengarten)

Fundación César Manrique

 

Tour im Süden der Insel

 

Monumento al Campesino in Mozaga

La Geria (lecker Wein)

Yaiza

El Golfo (versunkener Krater)

Los Hervideros

Salinas de Janubio

El Rubicón

Punta de Pechiguera

Playa Blanca (da war auch unser Hotel)

Punta de Aguila

Punta del Papagayo (die schönsten Strände)

Puerto del Carmen  (Massentoursimus)

 

Das Nationalgericht Papas arrugadas

 

Das typische Nationalgericht Lanzarotes bzw. der Kanaren sind die papas arrugadas (= runzlige Kartoffeln), die man in einheimischen Restaurants zu jedem Fisch oder Fleisch serviert bekommt. Papas arrugadas sind kleine, ungeschälte Kartoffeln mit einer Salzkruste, die man in eine Mojo-Soße tunkt. Natürlich isst man sowohl die Pelle als auch die Salzkruste mit!

Die Zubereitung der Kartoffeln ist sehr einfach: Die Kartoffeln werden zunächst gründlich gewaschen, aber nicht geschält. Dann werden sie in Meerwasser oder stark gesalzenem Wasser solange gekocht, bis das Wasser verdunstet ist und sich auf der Pelle eine Salzkruste abgelagert hat. Diese salzigen Kartoffeln werden dann für kurze Zeit ohne Zugabe von Wasser weitergekocht bis sich die Schale leicht runzelig ist.

 

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Sommer 2003

Österreich

Ich habe zu Weihnachten einen Hotelscheck von meinem Bruder geschenkt bekommen. Nach langem Überlegen haben wir uns entschlossen in den Ernst-Fuchs-Palast nach St. Veit zu fahren.

Ich war so enttäuscht von diesem Hotel, dass ich weitere Einzelheiten nicht erwähnen werde. Nur soviel:

Miserables Essen

schlechter Service

falsches Zimmer

Teuer

Nix los

super schlechtes Wetter ...

Die 3 Tage gingen vorbei. Tagsüber konnten wir nicht viel unternehemen weil es nur regnete und Nachts zogen dann auch noch die Gewitter auf. Sirenen waren überall zu hören, da mittlerweile ganze Straßen unter Wasser standen, Keller voll liefen und Brände durch die Blitzeinschläge entstanden. Von Urlaub konnte hier keiner sprechen.

Dann ging es weiter nach ...

Ungarn

Dort stand ein Besuch bei meiner Freundin an, die mir telefonisch die ganze Zeit vorschwärmte, wie heiss es ist und dass das Wetter einfach nur toll sei.

Die Fahrt war mühsam. In ganz Österreich regnete oder hagelte es, ein Gewitter nach dem anderen und auch je näher wir Ungarn kamen, das Wetter wurde nicht besser. Mitten in der Nacht kamen wir dann in einem schweren Gewitter in Eger / Ungarn ab und meine Freundin holte uns am verabredeten Platz ab. Leider sagte sie uns, dass nun auch die Schlechtwetterfront Ungarn erreicht hat. :-(

Viel unternehmen konnten wir auch dort nicht!

Nach 4 Tagen entschlossen wir uns dann nach Hause zu fahren.

Nach langer Heimfahrt total übermüdet kamen wir dann in Maintal in Holgers Wohnung an. Bis nach Neuwied wäre an diesem Tag keiner mehr gefahren. Wir fielen ins Bett und haben erst mal einen Tag lang geschlafen. Dann ging es am nächsten Tag ins Reisebüro.

LAST MINUTE ging es ....

Insel Kos / Griechenland

Hurra, endlich in der Sonne. Nach dem ganzen Regen der letzten Woche war das genau Richtig. Dachte ich zumindest. :-) Doch schon bald bereute ich auch diesen Urlaub. Denn in Griechenland herrschte eine Hitzewelle. Die Tagestemperaturen stiegen in den nächsten Tagen auf fast 40 Grad an.

Ich bin ja doch ein Sonnenmensch, aber was zu heiss ist, ist zu heiss.

Das Meer bot keine Abkühlung mehr, Beachvolleyball wurde nach 15 Minuten zur Qual und Ausflüge in der Hitze waren nicht prickelnd in einem Mietwagen ohne Klimaanlage.

Aber es waren schöne, erholsame Tage!!!

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April 2004  - Djerba

Lange schon hatten wir den Urlaub gebucht und haben uns gefreut. Doch leider zog ich mir eine Woche vor Abflug einen Bänderriss zu und durfte nicht fliegen.

:-(

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15. Mai 2004

Juchuuuuuu.... ein Wochenende auf dem Nürburgring oder sollte ich besser schreiben eine Dienstreise am Wochenende :-)

Auch wenn es kein privater Ausflug war - es gab jede Menge Spaß.

Vor allem wegen meinem MINI :-)

MINI MINI ...

Mit der VIP - Karte kommt man auch ins Fahrerlager und schwupps war Tina verschwunden. Zum Glück kannten mich ja meine Gruppe und wusste, dass hier kann länger dauern. Musste ich doch den MINI genaustens unter die Lupe nehmen.

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September 2004 in Berlin

Das Wetter war so mies, es gibt keine schönen Bilder.

:-(

Dafür aber WAT!

WAT

Wenn man mich fragt, welches das am häufigsten gebrauchte Wort bei uns in Berlin ist, dann sage ich: ,,WAT"

Wenn ick WAT sage, wißt ihr alle, WAT ick meine.
Aber wißt ihr überhaupt, WAT WAT bedeutet?
WAT ist eben WAT, und aus WAT kann man ooch WAT machen.
Und wer wirklich WAT hat, der is ooch WAT!!

Wenn een junger Mann heiraten will, denn sucht er sich WAT.
Er sucht sich een junget Mächen, WAT WAT is und WAT WAT kann
und nich zu vajessen: WAT WAT mitbringt!
Dann hat er WAT für't Herz, WAT für't Jemüt und WAT für't janze Leben.

Und wird nu Hochzeit jefeiert, dann darf det WAT kosten,
damit man ooch sieht, det et WAT is.
Ihr wißt ja alle, wo WAT is, da kommt ooch meist WAT dazu.
Und dann jeht man uff de Hochzeitsreise!
Da sieht man WAT, da hört man WAT und da erlebt man WAT.
Aber'n bißchen später, da erlebt man noch mal WAT.
Man erwartet nämlich WAT.
Die Nachbarn haben natürlich WAT jemerkt und tuscheln
mit ´n´nander: "Da kommt WAT an!"
Eenes Tages heeßt et dann: "Jetz ham se WAT!"
Wenn det Kind schreit, denn fehlt ihm WAT.
Hattet Hunger, denn kricht et WAT.
Wenn et immer noch schreit, denn hat et WAT anders, oder et hat bloß WAT jemacht.

Mit sechs Jahren kommt det Kind inne Schule, damit et WAT lernt.
Und wenn der Lehrer et mal WAT fragt, und et weeß WAT nich, oder et hat WAT vajessen,
na denn kricht et WAT zu hören - oder sonst noch WAT.

Wird et aus de Schule entlassen, denn jeht et inne Lehre,
damit et WAT lernt WAT kann und WAT verdient.
Oder et studiert und wird WAT. Denn is et WAT.

Jestern war da WAT, heute is hier WAT.
Wir feiern hier nämlich WAT.
Na-is det WAT???

Dichter ist leider unbekannt

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Im Novemer 2004 in der Türkei....

Eigentlich war es ja eine dienstliche Reise. Doch auch neben der Arbeit blieb genug freie Zeit um es auch Urlaub zu nennen.

Los ging es ab Düsseldorf mit unsere Gruppe nach Antalya. Eigentlich sollte ich in dieser Zeit in der Uni sitzen....

Doch diese Erfahrung wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Wir verbrachten ruhige Tage im Hotel und alles verlief friedlich. Wir teilten uns als Betreuer die Aufgaben und hatten wirklich jede Menge Spaß.

Am 4. und 5. Tag standen Ausflüge an.

 

Zuerst besuchten wir Pamukkale (türkisch: Die Baumwollburg)

Auf dem Weg dorthin liegt Hierapolis.

unsere Gruppe

Auf dem Rückweg besuchten wir am nächsten noch eine Teppichknüpferei

das wird mal ein Teppich

vor der Teppichknüpferei

und die Wasserfälle in Manavgat verbunden mit einer Schiffstour.

auf dem Schiff - alle sind müde... oder lag es doch am Raki ???

Eine lustige Woche, jede Menge Erfahrungen gesammlt und die Uni habe ich nicht vermisst.

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 IRLAND - Februar 2005

Endlich war es soweit. Ein kleiner Traum wird wahr, ich fliege nach Irland.

Von Düsseldorf ging es los nach Dublin. Den Studienstress einfach mal hinter sich lassen und raus aus dem Alltag auf die grüne Insel. Soll mal ein Mensch behaupten in Irland wäre das Wetter schlecht. Im Gegensatz zu Deutschland schien in Irland die Sonne und es war einfach nur wunderschön.

Blick auf den Hafen von Howths

Irish Sea

... ein echtes, irisches Schaf :-)

Temple Bar

 

Glendalogh...

 

Danke Chili, dass ich dich endlich persönlich kennen lernen durfte und du uns so viel gezeigt und empfohlen hast.

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Ostern 2005 in Berlin

 

Zwei Mädels alleine in der großen Stadt. ;-) Das wir viel Spaß hatten muss an dieser Stelle wohl nicht erwähnt werden.

Los ging es am frühen Morgen (für 2 Studentinnen also eine völlig unchristliche Zeit) von Köln/Bonn nach Berlin. Während ich beim Fliegen meinen Spass hatte, sehnte sich Rita wieder nach dem festen Boden unter den Füßen. In Berlin angekommen fing die Suche nach dem Bus an, der uns in unser Hotel bringen sollte. Nachdem wir diesen gefunden haben klappte alles gut und wir kamen in unserem Quartier an. Erst hatten wir die falschen Zimmer! Es könnte ja auch mal etwas auf Anhieb klappen, aber das wäre ja langweilig. In den richtigen Zimmern stellten wir unser Gepäck ab und sind erst einmal in die Stadt zum Frühstücken.

Den weiteren Tag verbrachten wir in der Stadt. Eigentlich wollten wir in die Gedächtniskirche. Die hatte aber wegen dem Osterputz zu. Also ging es weiter Richtung KaDeWe. Rita glaubte vor einem Museum zu stehen. Das klärte sich jedoch schnell auf. :-)

Im Vorbeigehen sahen wir einen Mann, der die Fenster putzte. Unser Kommentar: "Geht runter wie Öl, einen Mann Fenster putzen zu sehen!"

Daraufhin ertönte eine Stimme: "Das gibt aber Streifen, Fenster putzt man nicht in der Sonne!"

Er bot uns an, auch unsere Fenster zu putzen, allerdings haben wir ihm zu weit weg gewohnt. Dämliche Ausreden eines Mannes. :-)))

Der 2. Tag!!!

Die Sonne weckte uns und wir waren guter Laune. Balkontür auf..... frische Luft und uuuppsss, was ist das?

Leicht bekleidet wie wir waren sprangen wir (im 5. Stock) in unserem Zimmer herum. Wieso auch nicht? Peinlich war nur, dass gegenüber die Dachdecker arbeiten sollten. Doch stattdessen saßen sie, wie die Hühner auf der Leiter da und haben uns zugeschaut! :-))))))))

Den Spaß haben wir ihnen jedoch schnell genommen und die Türe wieder zugemacht und die Gardinen zugezogen.

Nach unserem Morgenkaffee ging es dann los in Richtung Hackesche Höfe und dem Anne Frank Zentrum. Kultur pur - wir haben unser Soll an Bildung erfüllt und sind anschließend zum Sony Center. Leider kam im Kino kein Film der uns intressierte. Wir haben uns in ein Bistro gesetzt und Berliner Weisse getrunken. Erst eins, dann zwei .......... wir waren fröhlich und wie meistens sehr guter Laune.

Allerdings machte und das Fotografieren an diesem Abend zu schaffen. Beim Versuch uns selbst zu fotografieren war alles nur schwarz. Wir knipsten alles und jeden, aber es blieb weiterhin schwarz. Nur ein Bild nicht - es spricht Bände......

Vor lauter Frust sind wir nach Hause und haben unterwegs 2 Stunden lang Postkarten gekauft. Ähhhm, welche nehmen wir? Die oder die.... Das muss natürlich ausdiskutiert und gut überlegt werden.

Im Hotel angekommen haben wir ne Flasche Rotwein aufgemacht und über das Leben und die Liebe philosphiert.

Wir haben gut geschlafen!!!!!!!!!!!!

 

Am nächsten Morgen sind wir aufgewacht und haben mit Schrecken feststellen müssen, dass es regnet.

Deswegen haben wir uns entschlossen, dass nahe gelegene Schloss Charlottenburg anzuschauen.

Nachdem wir unser Studententicket gekauft haben ging es los. Doch nicht ohne unseren AUDIO - GUIDE!!!

Welch ein Wahnsinn. Nicht dass uns der Rotwein oder war es sogar noch die Berliner Weisse im Kopf hing, nein wir mussten den Kopfhörer aufsetzen und wurden zum Hampelmann.

Die Stimme in unserem Ohr dirigierte uns durch das Schloss....

"Gehen Sie die Treppe nach oben. In der Mitte bleiben Sie stehen und schauen an die Decke...."

Haben wir getan! Nach 5 Minuten wollten wir aber nicht mehr an die Decke schauen. :-)))

Also sind wir weiter gegangen.

Irgendwann ertönte Audio - Guides Stimme. Setzen Sie sich im grünen Zimmer auf eine der weißen Bänke und lauschen Sie.

Klassische Musik und es folgten Erklärungen zu den Gemälden und Möbeln.

Das Zimmer in dem wir uns befanden war allerdings nicht grün.

Wir haben uns dann Hilfe geholt und dem Mitarbeiter erklärt, dass Audio - Guide etwas anderes macht als wir.

Er stellte ihn dann wieder richtig ein, doch es klappte auch weiterhin nicht.

Wir sind dann ohne unsere Stimme im Ohr durch das Schloss, bis wir einfach keine Lust mehr hatten.

Gegenüber vom Schloss war ein von außen sehr nettes Lokal. Also nix wie hin!

Der 2. Fehler an diesem Tag!!!

Das Essen war miserabel - meins zumindest. Rita hatte ihr Essen noch immer nicht, als ich fertig mit dem rumgestochere im Essen war. Also haben wir einfach bezahlt und sind gegangen.

Der Döner an der Ecke hat auch nicht geschmeckt und wir sind ins Hotel.

Dort haben wir uns einen Kaffee gekocht und es uns einfach bequem gemacht. Frauenplauderstunde....

Nachmittags sind wir dann nochmal in die Stadt...

Gedächtniskirche (Hohler Zahn)

Rathaus (Rotes Rathaus)

Brandenburger Tor (Retourkutsche)

Fernsehturm (Telespargel)

Dom

Hackesche Höfe

Sony Center

Schifffahrt

Siegessäule (Goldelse)

Silbermann

im Anne Frank Museum

Ausruhen vorm Dom

Die Berliner "Buddy" Bären

Wenn man so durch die Innenstadt Berlins schlendert, erblickt man überall lustig bunt angemalte Bären, "die Buddy Bären", die es hier sich so richtig gemütlich machen. Die Buddys wurden von verschiedenen Künstlern bemalt. Ihr Aussehen wurde meistens einem besonderen Thema nachempfunden: Manchmal ist ihr Fell nach bestimmten Ereignissen (z. B. die Teilung der Stadt) gestaltet worden oder bildet eine Brücke zu anderen Kulturen. Auch bestimmte Veranstaltungen der Stadt Berlin (z. B. die Love Parade) spiegeln die Bären wieder. Jedenfalls gibt es so viele davon, das wir sie selbst nicht alle gesehen haben. Auch so manche Geschäfte stellen gerne ihre privaten Buddys vor ihrer Haustür aus!

 

Die nächsten Tage ....

......... fingen wie üblich mit unserem Morgenkaffee im Bett an. Ach wie schön ist es doch, nicht daran zu denken, dass wir lernen sollten, oder bald schon wieder in die "Schule" zu müssen. Einfach mal die Seele baumeln lassen.

Wir unternahmen viel, fanden doch auch genug Zeit um uns wirklich auszuruhen.

In Berlin ist auch die Idee entstanden unsere Diplomarbeit zusammen zu schreiben. Eigentlich hatten wir beide schon ein Thema. Aber wir haben es uns in den Kopf gesetzt und unserer Prof. eine Mail geschrieben.

Wir haben so unendlich viel Spaß in BÄRLIN gehabt und eins steht fest..... wir müssen wieder hin!!!

über den Wolken - auf dem Heimflug

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Sommer 2005 in Ungarn

Wie gut ist es doch, eine ungarische Freundin zu haben, die in den Semesterferien in ihrer Heimat ist. Also ab ins Flugzeug und zu ihr fliegen.

Eigentlich wollten wir ja in dieser Zeit auch etwas für unsere gemeinsame Diplomarbeit tun, doch ich muss gestehen, in dieser Woche hatten wir alles andere im Kopf. :-)

Der Urlaub lässt sich leicht zusammen fassen!!!

Wenig Schlaf - Mitternachtsgespräche

guter Rotwein - viel Gelächter

Ausflug ins Gebirge - patschnass geworden (es erinnerte mich an den Urlaub vor 2 Jahren)

gutes Essen - hmmmm

Sonne - gute Laune

Shoppingtouren - oh wehhhh

Cocktailabend - Pssst!!!!

Danke Mausi, dass ich wieder bei dir sein durfte

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Nun haben wir 2006 und wohin mich das Reisefieber dieses Jahr führt, weiß ich noch nicht. Die Hoffnung, dass sich mein Traum nach Südafrika zu fliegen erfüllt, habe ich noch nicht aufgegeben.

Ich lasse mich überraschen....

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2006 .... das Jahr ist vergangen. Urlaub???

Nein, aber ein Umzug in eine neue Heimat.

An Urlaub war also nicht zu denken.

Zwar gab es einige Kurztrips nach Frankreich und Luxemburg aber das heilt mein Fernweh und mein Reisefieber nicht.

Die X-Mas Shoppingtour in Berlin war natürlich genial und ich konnte fliegen :-)

Also abwarten, was das Jahr 2007 bringt!

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Juchuuuuuuuuuuuuuu, Urlaub!

Zugspitze

Ich bin tief gesunken. :-)

Meine Freunde, waren erstaunt als ich ihnen sagte, dass ich Urlaub mache. "Du hast doch keine Zeit bei all deiner Arbeit!" Naja, aber ein verlängertes Wochenende ist drin - gab ich zur Antwort!

Über Karneval ging es auf die Zugspitze. Keiner konnte mich verstehen! Tina in den Bergen. Unverständlich! Wenn die Zeit nicht reicht um in die Sonne zu fliegen, dann eben anders.

Es waren wunderschöne Tage in Grainau, Garmisch und ganz oben auf dem Berg! Und Sonne konnte ich auch tanken. Nur mit der Wärme war nix!

Ich konnte endlich mal abschalten und meine Arbeit hinter mir lassen.

Ich danke Tom und Ralf für diese Tage!

:-)

 

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 Mai 2007 Urlaub in Berlin.... :-)

Tja, was soll ich jetzt schreiben! Es war schön wie immer...

viel gesehen, viel Geld ausgegeben, viel gelacht, viel erzählt, viel zu kurz, viel Füße weh, viel zu viel Gepäck,  ...

wenig Sonne, wenig Schlaf, wenig Zeit...

Was war diesmal anders?

- Ike hatte in der Zeit Geburtstag - deswegen waren wir ja auch da:

Zum Geburtstag gab es Blumen, Kaffee im Adlon und Blue Man Group (sehr zu empfehlen)

- Wiedersehen mit Chili (endlich ist er wieder in Germany)

- Wir haben uns verlaufen (Schande!!!)

Wir kommen wieder........... keine Frage!!!

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Juli 2007

Es geht nach Kreta......... :-)))

Jawohl, am 09.07.2007 war es endlich soweit. Taxi Papa holte uns pünktlich um 2.30 Uhr und dann ging es zum Flughafen Köln/Bonn.

Von Müdigkeit keine Spur, viel zu lange habe ich mich auf 1 Woche Sonnenschein, Erholung, Strand und Meer gefreut.

KALIMERA ...

Kreta (griechisch  Κρήτη, Kriti) ist die größte griechische Insel und die fünftgrößte Insel im Mittelmeer. Die mit zur Verwaltungsregion Kreta gehörende, vor der kretischen Südwestküste liegende Insel Gavdos markiert den südlichsten bewohnten Punkt Europas. Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum Kretas ist Iraklio (früher auch Heraklion) und ist gleichzeitig die größte Stadt Kretas.

 

Unser Hotel war so schön wie im Reisekatalog abgebildet und es dauerte nicht lange, bis wir uns direkt in die Fluten stürzten.

Nach 3 Tagen faulenzen machten wir mit unserem Mietwagen die Insel unsicher. :-)

Höhepunkte waren: 

Agios Nikolas

Aussichtspunkt irgendwo unterwegs...

Matala

Windmühlen auf dem Weg zur Lassithi Hochebene

Hafen von Sitia

Baden im Lybischen Meer / Südküste

Den Rest des Urlaubs verbrachten wir am Pool, mit viel Wei - O - Wei, lustigen Spielen, einfach mit ausgelassener Urlaubsstimmung.

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Herbstferien 2007

Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Eigentlich war kein Urlaub mehr geplant. Da aber mein Bruder mit seiner Familie "Heimaturlaub im Westerwald" gemacht hat durften wir zum Housesitting nach München.

Dank dem lieben Ex-Chef durften wir mit einer alten Antonow einen Rundflug machen.
Abenteuer pur. Zum Glück wußte ich da nicht, dass ich schwanger bin.

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Januar 2008

Schnell nochmal nach BERLIN bevor das Baby kommt.
Den Hochzeitsgutschein für Mama Mia einlösen, wieder in die Blue Man Group gehen, meinen Mann mit ins Kino in "Ps. Ich liebe Dich" schleifen (nein, er ist nicht eingeschlafen) und einfach nur ein paar Tage dem Alltag entfliehen.

Scheen wars - wie immer!

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Südafrika muss immer noch warten..........